Veranstal­tungs­archiv

An dieser Stelle können Sie ausgewählte Materialien und Artikel zu stadtgeschichtlichen Veranstaltungen seit November 2018 herunterladen.

Dezember 2023

Vor 100 Jahren erschien das Buch „Winnenden in Sage und Geschichte“ des Lehrers Gotthold Börner. Um daran zu erinnern, werden das Opus und sein Autor nun im Virtuellen Stadtmuseum Winnenden vorgestellt.

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November 2023

Das Virtuelle Stadtmuseum bekommt wieder neue Inhalte. Am 2. November 2023 wird eine Ausstellung zum Thema „Winnenden und die Hyperinflation von 1923“ freigeschaltet. Und vom 7. November an ist der Film „Hans Kuhnle, Hobbyhistoriker aus Birkmannsweiler, erzählt aus seinem Leben“ zu sehen. Bereits am Vortag wird er bei einer gemeinsamen Veranstaltung von Stadt und Initiative Stadtmuseum im Historischen Verein öffentlich präsentiert.

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September 2023

Am 24. September 1963 erfolgte die Eintragung der neuen AEG-Fabrik für Elektrowerkzeuge in das städtische Gewerberegister und trat zum 1. Oktober in Kraft. Aus diesem Anlass wird am Mittwoch, 20. September 2023, im Virtuellen Stadtmuseum eine Ausstellung über die Anfänge der AEG in Winnenden freigeschaltet (Themenraum "Wirtschaft", Unterthema "Gewerbe und Handwerk").

Ebenfalls am 20. September laden die Initiative Stadtmuseum im Historischen Verein und die Stadt zu der Veranstaltung "Vor 60 Jahren: AEG kommt nach Winnenden" in den Storchenkeller der Volksbank ein. Im Anschluss an ein Grußwort von Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth referieren Stadtarchivarin Michaela Couzinet-Weber und Diethard Fohr über die Vorgeschichte des Winnender AEG-Zweigbetriebs sowie dessen Entwicklung seit dem offiziellen Beginn der Produktion. Eine kleine Ausstellung ab 18 Uhr rundet das Programm ab. Aufgrund des großen Interesses - der Abend ist bereits ausgebucht - gibt es einen zweiten Termin am Montag, 2. Oktober, um 19 Uhr in der Gaststätte Talaue des VfR Birkmannsweiler. Um Anmeldung bei Diethard Fohr wird gebeten unter Telefon 07195/64322 oder per E-Mail an diethardfohr50@aol.com.

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August 2023

Vor zwei Jahren wurde die Geschäftsstelle der Kreissparkasse Waiblingen im Winnender Stadtteil Birkmannsweiler, wie auch verschiedene andere im Rems-Murr-Kreis, in eine SB-Filiale umgewandelt. Mit der Geschichte des Bankstandorts von der Eröffnung 1954 bis zu diesem Zeitpunkt befasst sich eine neue Ausstellung im Virtuellen Stadtmuseum, die Hans Kuhnle erarbeitet hat. 

Die Ausstellung befindet sich im Themenraum "Die Stadtteile" unter Birkmannsweiler.

Mit folgendem Link gelangen Sie direkt zur Ausstellung:

https://www.virtuelles-stadtmuseum-winnenden.de/thema/geschichte/geschichten-zur-sparkasse-birkmannsweiler

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Juli 2023

Am 25. Juli 1693 (nach dem heute geltenden gregorianischen Kalender am 4. August) erlebte Winnenden einen der dunkelsten Tage in seiner Geschichte. Französische Truppen steckten die Stadt in Brand. Dabei wurden 240 Gebäude zerstört. Eine Ausstellung im Virtuellen Stadtmuseum erinnert an dieses einschneidende Ereignis. Sie befindet sich im Themenraum "Herrschaft, Land und Obrigkeit", Unterthema "Einflüsse der Reichs-, Bundes- und internationalen Ebene".

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Juni 2023

Im Jahr 2022 entstand in Zusammenarbeit von Initiative Stadtmuseum und Stadtarchiv ein Zeitzeugenvideo mit der ältesten Winnender Bürgerin Elfriede Scheyhing. Das Interview ist nun im Virtuellen Stadtmuseum zugänglich. Des Weiteren erforscht derzeit Hans Kuhnle die Biographie des aus Birkmannsweiler stammenden Steinbildhauers Karl Kull. Der ehrenamtliche Archivmitarbeiter ist auf der Suche nach zwei verschollenen Werken dieses fast vergessenen Künstlers.

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Mai 2023

Die Initiative Stadtmuseum veranstaltet eine Ausstellung und einen Vortrag im Storchenkeller.

Die Ausstellung ist bereits ab 18 Uhr zu besichtigen.

April 2023

Am Donnerstag, dem 20. April 2023, dem Jahrestag der Beschießung von Winnenden, haben Sie Gelegenheit den 70-Minutenfilm „Stunde Null - Winnenden 1945“ von Kurt Zauser anzusehen. Er wird von der Initiative Stadtmuseum ab 19:30 Uhr im Storchenkeller der Volksbank Winnenden gezeigt.

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Januar 2023

Mit Wirkung vom 1. Januar 1973 wurde Winnenden zur jüngsten Großen Kreisstadt im neu entstandenen Rems-Murr-Kreis. Beim Festakt am 17. Januar überbrachte der baden-württembergische Innenminister Karl Schiess Oberbürgermeister Hermann Schwab die Ernennungsurkunde der Landesregierung. Eine Präsentation im Virtuellen Stadtmuseum thematisiert, wie die Erhebung vor 50 Jahren im Einzelnen begangen wurde, welche Vorgeschichte sie hatte und wie später an sie erinnert wurde.

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Dezember 2022

Am Donnerstag, 01.12.2022, wird um 19 Uhr im großen Sitzungssaal des Winnender Rathauses der Film „VHS-Zeltlager 1949-1961“ gezeigt. Dabei handelt es sich um eine Co-Produktion von Stadtarchiv und Volkshochschule, an der ehemalige Teilnehmende mitgewirkt haben. Das Video entstand aus Anlass des 75-jährigen VHS-Jubiläums, das 2021 aufgrund der Corona-Pandemie nicht mit Präsenz-Veranstaltungen begangen werden konnte. Die Bürgerschaft ist herzlich eingeladen. Für Getränke und Knabbereien wird gesorgt.

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November 2022

Am Mittwoch, 23.11.2022, beginnt um 19 Uhr im Vortragssaal der Volkshochschule, Marktstraße 47, eine Einführung in das Virtuelle Stadtmuseum Winnenden. Stadtarchivarin Michaela Couzinet-Weber berichtet über die Vorgeschichte dieser rein digitalen Einrichtung und stellt ihre Inhalte vor.

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Oktober 2022

Am Mittwoch, 26.10.2022, lädt die Ini-
tiative Stadtmuseum und die Kultur-und
Heimatvereinigung Birkmannsweiler
zum 45 Min.-Film über das Leben und
Wirken des früheren Bürgermeisters von
Birkmannsweiler, Friedrich Seibold, ein.

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Juni 2022

Die Initiative Stadtmuseum Winnenden bietet mit Unterstützung durch Stadtarchivarin Michaela Couzinet-Weber eine Besichtigung der Kornbeck Bilder im Albmaler Museum in Münsingen an.
Das Stadtarchiv hat die Ausstellung mit 22 Bildern aus der Winnender Sammlung ergänzt.

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Mai 2022

Bei der diesjährigen Remstal-Museumsnacht am 14. Mai präsentiert sich auch das Virtuelle Stadtmuseum Winnenden. Unter dem Motto „Stadtgeschichte(n) neu erleben“ führt Stadtarchivarin Michaela Couzinet-Weber in diese rein digitale Einrichtung ein. Interessierte sind zu der Veranstaltung, die um 18 Uhr im Großen Sitzungssaal des Rathauses beginnt, herzlich eingeladen.

Archivarin Couzinet-Weber berichtet zunächst über die Hintergründe der Entstehung des Virtuellen Stadtmuseums. Danach stellt sie Struktur und bisherige Inhalte der Internetseite vor. Ein Ausblick auf die weitere Entwicklung rundet den Vortrag ab. Abschließend gibt es bei Getränken und Knabbereien die Möglichkeit zum Austausch über das Projekt. Der Eintritt ist frei.

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März 2022

Im Jahr 2020 hätte in der Stadtkirche St. Bernhard eine Gedächtnisausstellung für den Landschaftsmaler Julius Kornbeck (1839-1920) stattfinden sollen. Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Veranstaltung jedoch abgesagt und in den virtuellen Raum verlegt werden. Nun hat am 26. März 2022 im Albmaler Museum in Münsingen eine Sonderausstellung zu Kornbeck begonnen, in der auch 22 Bilder des Künstlers aus dem Magazin des Stadtarchivs Winnenden gezeigt werden.

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Oktober 2021

Im Oktober 1946 wurde mit Genehmigung der US-Militärregierung die Volkshochschule Winnenden gegründet. Aus Anlass des 75-jährigen Jubiläums hat das Stadtarchiv, unterstützt von der früheren VHS-Leiterin Christel Ludwig, eine Zeitreise in Bildern und Dokumenten erarbeitet, die im Themenraum "Bildung" des Virtuellen Stadtmuseums zu finden ist.

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Juli 2021

Wenn es ums Reden und Präsentieren geht, wird viel über Inhalte nachgedacht, aber nur wenig über Wirkung. In dem Workshop wird umgedacht! Nicht der Inhalt, sondern die beabsichtigte Wirkung (Unterhaltung, Wissensvermittlung usw.) Ihrer Führung ist der Ausgangspunkt. Der Kurs zielt auf die Verbesserung der Sprach- und Ausdrucksfähigkeit durch sicheres Auftreten und variables Sprechen. Inhalte des Kurses: Grundlagen der Rhetorik, Freie Rede und Dialog, Einsatz von Metaphern und Humor. Eine wichtige Rolle spielt der Aufbau (Dramaturgie) von Reden und die Erzeugung von Spannung. Außerdem werden Regenerations- und Aktivierungsübungen vermittelt.

Dozent: Harald Gumbl, Donzent der VHS Winnenden

Beginn: 18:30 Uhr

Die beiden erfahrenen Stadtführerinnen geben Tipps und Tricks an die zukünftigen Stadtführer*innen weiter. Ein wertvolles Wissen, das sich nicht aus den Büchern lernen lässt.

Dozentin: Herdana Stöhr und Annette Härdter, Stadtführerinnen in Winnenden

Beginn: 19 Uhr

Juni 2021

Neben der anregenden Gestaltung einer Stadtführung ist es die Aufgabe von Stadtführer*innen temporär eine Gruppe zu leiten. Wie dies gut gelingen kann, wie ich Kontakt zu den Teilnehmenden aufbauen kann und wie mit schwierigen Situationen umgegangen werden kann, ist der Inhalt dieses Moduls.

Dozentin: Sonja Rapp, M.A., Universität Stuttgart

Beginn: 18:30 Uhr

Wichtige Informationen zum Thema Stadtentwicklung in Winnenden.

 

Dozent: Markus Schlecht, Amtsleiter Stadtentwicklung Stadt Winnenden

Beginn: 19:00 Uhr (Onlinemeeting für angemeldete Teilnehmer/innen)

Mai 2021

Versteckt unter alten Bäumen beim alten Schloss liegt die Schlosskirche. Sie ist die Hauptkirche der evangelischen Kirchengemeinde Winnenden und Heimat des berühmtesten Kunstschatzes der Stadt, dem Jakobusaltar von 1520. Dieser holzgeschnitzte Altar ist Jakobus dem Älteren gewidmet, dem Patron des mittelalterlichen Jakobswegs nach Santiago de Compostela. Das Bildprogramm des Altars erzählt die Legende des Apostels und die wundersame Errettung einer auf dem Jakobsweg betrogenen Pilgerfamilie im berühmten Hähnchenwunder. Schlosskirche und Jakobusaltar begleiten die Geschichte der Stadt von Anfang an und sind heute Anziehungspunkt für zahlreiche Besucher und Kunstinteressierte.

Dozent: Gerhard Paulus, Kantor und Organist der Schlosskirche Winnenden

Beginn: 19 Uhr (als Online-Meeting für angemeldete Teilnehmer/innen)

April 2021

Bei Stadtführungen ist Literatur besonders schwer zu vermitteln. Es kommt hinzu, dass Winnendens literarische Tradition eben erst entdeckt wird. Neben bekannteren Autoren wie Gottfried von Neifen, Robert Boehringer, Hermann Kurz, Nikolaus Lenau und Albrecht Bengel lernen Sie weitere Autoren von stadtgeschichtlicher Bedeutung kennen. Überdies erhalten Sie einen Einblick in die neuere Literaturgeschichte Winnendens und Tipps zu deren Vermittlung.

Dozent: Martin Baier, OStR, Kulturbeauftragter am Lessing-Gymnasium Winnenden

Beginn: 19 Uhr (als Online-Meeting für angemeldete Teilnehmer/innen)

Der Torturm gehörte zusammen mit der Stadtmauer zur mittelalterlichen Stadtbefestigung. Sein Durchgang, das sogenannte Schwaikheimer Tor, war der Haupteingang zur alten Stadt. Das Mauerwerk stellt zusammen mit Resten der Stadtmauer die älteste, erhaltene Bausubstanz dar. Die Fachwerkstockwerke wurden 15 Jahre nach dem verheerenden Stadtbrand von 1693 wieder aufgebaut. Im Turm ist das Museum der Stadt untergebracht mit der alten Gefängniszelle. Das oberste Stockwerk beherbergt die sogenannte Torstuben, die Winnender Bürgerinnen und Bürger für Feiern mieten können.

 

Dozent: Kurt Bihlmaier, Vorsitzender Historischer Verein Winnenden e.V

Beginn: 19 Uhr (als Online-Meeting für angemeldete Teilnehmer/innen)

März 2021

Zunächst werden Stadtansichten aus verschiedenen Epochen gezeigt, ehe einzelne bekannte Bauwerke und Gebäude in den Fokus rücken. Vorgestellt werden u.a.: Schloss Winnental, Schlosskirche, Stadtkirche St. Bernhard, Stadtmauer mit Diebsturm, Schwaikheimer Torturm, Storchenhaus, Altes Rathaus, Marktbrunnen.

Dozentin: Michaela Couzinet-Weber M. A., Stadtarchivarin von Winnenden

Beginn: 19 Uhr (als Online-Meeting für angemeldete Teilnehmer/innen)

Im Rahmen dieses Moduls lernen die Teilnehmer*innen Persönlichkeiten kennen, die in Winnenden und darüber hinaus Geschichte machten, z.B. Johann Albrecht Bengel, Robert Boehringer, Georg Brandt, Johann Adam Groß d. Ä., Friedrich Jakob Philipp Heim, Marie Huzel, Alfred Kärcher, Julius Kornbeck, Wilhelm Kreh, Polykarp Leyser, Gottlob Müller, Georg Schmidgall, Ute und Siegfried Steiger, Albert Zeller.

Dozentin: Michaela Couzinet-Weber M. A., Stadtarchivarin von Winnenden

Beginn: 19 Uhr (als Online-Meeting für angemeldete Teilnehmer/innen)

Im Mittelpunkt dieses Moduls steht die politische und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt seit der Frühen Neuzeit. Eingegangen wird auf die Reformation, auf die Auswirkungen von Krisen und Kriegen (z.B. Stadtbrand 1693), auf die Bedeutung der Märkte und den Prozess der Industrialisierung sowie auf die Epoche des Nationalsozialismus. Für die Zeit nach 1945 interessieren v.a. die rege Bautätigkeit und die Eingemeindungen.

Dozentin: Michaela Couzinet-Weber M. A., Stadtarchivarin von Winnenden

Beginn: 19 Uhr (als Online-Meeting für angemeldete Teilnehmer/innen)

In einem chronologischen Überblick werden insbesondere frühe Spuren menschlicher Besiedlung und die Entwicklung der Stadt im Mittelalter thematisiert. Als Meilensteine zu nennen sind u.a. die erste urkundliche Erwähnung Winnendens im Jahr 1181, die Verleihung der Marktgerechtigkeit 1212, die Niederlassung des Deutschen Ordens 1291 und der Übergang der „Veste Wineden, Burke und Statt“, an Württemberg 1325.

Dozentin: Michaela Couzinet-Weber M. A., Stadtarchivarin von Winnenden

Beginn: 19 Uhr (als Online-Meeting für angemeldete Teilnehmer/innen)

Februar 2021

Im großen Sitzungssaal des Rathauses schalten Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth und Stadtarchivarin Michaela Couzinet-Weber in Anwesenheit der Presse die Website www.virtuelles-stadtmuseum-winnenden.de für die Öffentlichkeit frei.

September 2020

Im Zeichen der Erinnerung an Julius Kornbeck stand am 13. September 2020 der Tag des offenen Denkmals in Oberensingen. In der evangelischen Kirche bekamen die Besucher/innen unter anderem die virtuelle Gedächtnisausstellung des Stadtarchivs Winnenden vom Frühjahr zu sehen.

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Mai 2020

Am 3. Mai 1920 verstarb in Nürtingen-Oberensingen der Landschaftsmaler Julius Kornbeck. Aus Anlass seines 100. Todestags konzipierte das Stadtarchiv eine Gedächtnisausstellung, die am 25. Mai 2020 ebenfalls in digitaler Form eröffnet wurde.

In seiner Sitzung am 19. Mai 2020 nahm der Gemeinderat eine Schenkung von fünf Bildern des aus Winnenden gebürtigen Künstlers Julius Kornbeck an, die der Sammlung von Eberhard Hägele, Stuttgart, entstammen.

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April 2020

Für Winnenden und seine heutigen Stadtteile ging der Zweite Weltkrieg zwischen dem 20. und 22. April 1945 zu Ende. Die damaligen Geschehnisse rückte das Stadtarchiv in den Mittelpunkt einer Ausstellung, die aufgrund der Corona-Pandemie ins Internet verlegt werden musste. Am 21. April 2020 wurde sie mit einem Eröffnungsvideo auf der städtischen Website freigeschaltet.

September 2019

Am 25. September 1819 erging die Verfassung des Königreichs Württemberg. Genau 100 Jahre später wurde die Verfassung des freien Volksstaats Württemberg in Kraft gesetzt. Bei einem Vortrag mit Bildern am 30. September 2019 im großen Sitzungssaal des Rathauses erinnerte Stadtarchivarin Michaela Couzinet-Weber an die beiden früheren Staatsgrundgesetze und stellte Bezüge zu Winnenden her.

August 2019

Bei einer Führung durch das Magazin präsentierte Stadtarchivarin Michaela Couzinet-Weber am 14. August 2019 rund 20 Teilnehmer/innen spannende Originaldokumente zur Winnender Stadtgeschichte. Zudem gewährte sie Einblick in die Archivarbeit zwischen Anfragen, Aktenerschließung und Öffentlichkeitsarbeit.

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Juli 2019

Die Initiative Stadtmuseum Winnenden veranstaltete am 31. Juli 2019 in der Schlosskirche eine Sonderführung zum Jakobusaltar mit der pensionierten Lehrerin Maria Käß.

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Der Blinde Karl Christoph Kögel aus Birkmannsweiler fiel 1943 der NS-Euthanasie zum Opfer. Vor seinem früheren Wohnhaus im Giebelweg 5 verlegte der Künstler Gunter Demnig am 1. Juli 2019 einen Stolperstein. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Stadtarchiv auf Initiative der Kultur- und Heimatvereinigung.

Mai 2019

Zum 50-jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft mit Albertville, dem Austragungsort der Winterolympiade 1992, erarbeitete das Stadtarchiv eine Ausstellung, die vom 31. Mai bis 28. Juli 2019 im Rathausfoyer zu sehen war.

November 2018

Im Sommer 2018 zog das Stadtarchiv Winnenden vom Alten Rathaus in neue, größere Räume im Teilort Birkmannsweiler. Die offizielle Eröffnung erfolgte am 23. November.